Eine Penispumpe verspricht effektive Hilfe bei einem männlichen Leiden – Impotenz. Nicht wenige Männer haben ein Problem, nicht wenige Ü50 Männer leiden an Impotenz – auch als erektile Dysfunktion bekannt. Die Ursachenforschung beginnt in der Regel im psychischen Bereich, wenngleich Impotenz vor allem auf organische Ursachen zurückzuführen ist: Hierzu zählen nicht nur Bluthochdruck und Diabetes, sondern auch Stoffwechselstörungen wie auch Leber- und Nierenfunktionsstörungen. Als häufigste Ursache gilt Arterienverkalkung beziehungsweise Arteriosklerose, in deren Folge es unbehandelt durchaus zu Herzkreislauferkrankungen, beispielsweise Herzinfarkt, kommen kann. Aus diesem Grund erweisen sich Erektionsstörungen auch als Signal für Krankheiten, die nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind. Wie auch immer – Erektionsstörungen, Impotenz & Co. lassen sich via einer sogenannten Penispumpe kurieren. Eine Penispumpe ist nichts anderes als eine Unterdruckpumpe, wodurch Männern mit Impotenz zu normalem Geschlechtsverkehr verholfen werden kann, sofern sie selbst nicht mehr in der Lage sind, eine natürliche Erektion zu erzeugen.
„Richtige“ Anwendung einer Penispumpe
Keine Frage: Eine Penispumpe gilt als effektives Einstiegsprodukt für Potenz-Training. Die Anwendung einer Penispumpe erweist sich prinzipiell nicht als besonders schwierig, denn eine Bedienungsanleitung für das einzelne Produkt ist inklusive. Gleichwohl gilt es, einige Feinheiten zu beachten. Die richtige Benutzung fängt bereits bei der Wahl des speziellen Produkts an. Empfehlenswert erscheint, das Gewebe schon vor der Anwendung aufzuwärmen. Hierzu vorzugsweise warmes Wasser nehmen, doch ein heißer Wickel wie auch eine Massage tun es ebenfalls. Danach ein wenig Gleitgel nehmen und auf die Silikon-Manschette – deren Eingang – geben. Anschließend wird der Kolben über den Penis gestülpt. In diesem Kontext gilt es, darauf zu achten, dass nicht versehentlich Hodenhaut durch die Manschette rutscht. Später den Kolben ohne besonders großen Druck in Richtung Schambein drücken und damit anfangen, nach und nach das Vakuum aufzubauen. Jetzt gilt es, den Unterdruck zu steigern und ein paar Minuten zu halten. Es folgt der nächste Schritt, wo es um die Betätigung des Druckablasses geht: Penis einfach herausziehen und kurz massieren – auf diese Weise lässt sich die Durchblutung wieder ankurbeln.
Die skizzierte Grundanwendung erfährt je nach Verwendungszweck eine Modifizierung: Als Erektionshilfe gelangt ein Stauring zum Einsatz, welcher vor Abbauen des Drucks angelegt wird. Besteht die Zielsetzung in einer temporären Vergrößerung des Glieds, dann empfiehlt es sich, die genannten Schritte bei der Penispumpen-Anwendung zu wiederholen – lediglich von kurzen Pausen einige Male unterbrochen. Wer eine dauerhafte Penisvergrößerung anstrebt, kommt an einem kontinuierlichen Penis-Training nicht vorbei.
Kaufkriterien für eine gute Penispumpe
Längst steht bei den Anwendern das Nutzen als Erektionshelfer nicht mehr im Vordergrund. Im Zentrum steht vielmehr die Wirkung der Penispumpe in puncto Penisgröße sowie allgemeine Potenz. Beim Potenz-Training gilt die Penispumpe als optimales Einstiegsprodukt. Die Penispumpe ist in verschiedenen Varianten wie auch in diversen Qualitäts- und Preiskategorien zu haben.
Wer eine Penispumpe käuflich erwerben möchte, fragt sich in der Regel zuerst, welche Penispumpe denn die „richtige“ für ihn ist. Eine abschließende Antwort lässt sich allerdings nicht geben – sind doch die persönlichen Anforderungen und auch Voraussetzungen höchst individuell.
Gleichwohl sticht eine Penispumpe mit Namen „Bathmate“ in besonderer Weise hervor – sie gehört zu den beliebtesten Modellen auf diesem Globus. Viele Anwender loben nicht nur die hochwertige Verarbeitung dieser Vakuumpumpe, sondern auch ihre bequeme Anwendung direkt in der Dusche genauso wie ihre innovative Funktionsweise: Via Befüllung durch Wasser erhöht sich ihre Wirksamkeit. In der Folge braucht der Anwender kein Gleitgel mehr – darauf kann verzichtet werden. Ebenso entfällt das mitunter lästige Reinigen nach jedem Gebrauch.
Darüber hinaus existiert für jede Penisgröße ein entsprechendes Modell wie auch spezielle Varianten, welche der Intensivierung des Trainings dienen. Bei nicht wenigen potentiellen Anwendern stellt sich an diesem Punkt vielleicht die Frage, ob eine Penispumpe im Allgemeinen auch unschädlich ist. Ja, generell ist davon auszugehen, dass eine Penispumpe keine schädlichen Auswirkungen hat, vorausgesetzt der Anwender hört auf seinen Körper bei der Anwendung. Sollte also etwas wehtun oder aber sich unangenehm anfühlen, dann sollte das Training umgehend abgebrochen werden.
Vor- und Nachteile einer Penispumpe
Entscheidend für den Kauf einer Penispumpe ist das Abwägen vermeintlicher Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen zählt sicherlich die Möglichkeit, via Penispumpe Länge oder Dicke, in einigen Fällen sogar Länge und Dicke zu optimieren. Dies bedeutet, dass der Penis des Betroffenen länger und/oder dicker werden kann. Wer also regelmäßig mit der Penispumpe trainiert, kann auf diese Weise seine Potenz steigern beziehungsweise „bekämpft“ effektiv seine Impotenz. Erektionsprobleme verringern sich spürbar – die optimierte Durchblutung zieht eine gesteigerte Erektion beim Geschlechtsverkehr nach sich.
Als ein nicht zu unterschätzender Vorteil gilt auch der Umstand, dass sich die Penispumpe – ganz im Gegensatz zu verschiedenen Potenzmitteln – als einmalige und absolut bezahlbare Investition erweist. Selbst verglichen mit den potentiellen Kosten für eine Operation (OP), eine sogenannte Penisvergrößerung, die nicht selten etwa 10.000 € beträgt, punktet die Penispumpe – sie erweist sich als die durchaus ökonomischere Alternative. Dabei sind die mögliche Angst vor der OP sowie die Folgen noch nicht einmal berücksichtigt.
Neben diesen Vorteilen existieren gleichwohl auch Nachteile, die nicht vergessen werden sollen: Wer sowohl sicht- als auch spürbare Ergebnisse erzielen möchte, also neben optimierter Potenz in den Genuss einer härteren Erektion sowie Penisverlängerung & Co. gelangen möchte, der kommt an einer langfristigen Anwendung der Penispumpe nicht vorbei. Außerdem dürfte es kaum möglich sein, der geliebten Partnerin den Einsatz der Penispumpe zu verheimlichen. Abgesehen davon weist das Gerät schon eine gewisse Größe auf – damit ist es kaum zu übersehen. Im Gegensatz dazu lassen sich Potenzmittel auf medikamentöser Basis mitunter verstecken.
Fazit zur Penispumpe
Eine Penispumpe sollte als medizinisches Hilfsmittel betrachtet werden. Bei falscher Anwendung kann es zu Nebenwirkungen – bis hin zu Geweberissen und Taubheit im Schwellkörper – kommen. Bei Auftreten eines dieser Symptome, sollte die Anwendung unverzüglich abgebrochen werden. Wer bestimmte gesundheitliche Risiken aufweist, sollte im Regelfall nicht zur Penispumpe greifen: Dies gilt vor allem bei Problemen mit dem Herz-Kreislauf-System. Doch auch Krampfadern genauso wie Implantate am Penis sowie Verletzungen/Operationen am Glied können sich als Ausschlußgrund erweisen – in diesen Fällen also besser auf die Penispumpe verzichten.
Ansonsten gilt bei der Anwendung einer Penispumpe: Behutsam anfangen und sukzessive steigern! Am Ende darf sich der Anwender nicht nur über die gewachsene Größe seines besten Freundes freuen, sondern auch über mehr Leistungsvermögen im Bett. So wachsen mit der Penispumpe am Ende ebenfalls die entspannten Momente im Bett – allerdings nur via Kontinuität in puncto Anwendung, Ausdauer sowie Disziplin. Also immer fleißig pumpen!